[Niedersachsen] Berlin hat das Brandburger Tor, Paris hat den Eifelturm und Holzminden den Umfahrstein. Bereits dreimal im Oktober wurde der Umfahrstein, der auf einem Gehweg steht und eigentlich Fußgänger schützen soll, umgefahren. Trotz oder sogar wegen der vielen Begegnungen zwischen Auto und Stein überlegt die Stadt diesen als Marketing-Gag zu nutzen. „Eigentlich sind wir ja die Stadt des Riechens und der Düfte“, streichelt Jens Martin Wolff vom Bauamt über das potenziell neue Wahrzeichen aus Sandstein.